Beobachtungen in Kärnten vom 27.12.2001 - 2.1.2002

Während meines Aufenthaltes in Kärnten boten sich wieder einmal haufenweise Möglichkeiten, meiner astronomischen Passion zu frönen. Das Wetter hielt für den gesamten Aufenthalt traumhafte Bedingungen bereit!

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Beobachtung vom 27.12.2001

Instrumentarium: 8" Meade SC LX10, Fujinon FMT-SX 10x70

Beobachter: Matthias Juchert, Serina Filler

Zeit: 23.00 Uhr - 24.00 Uhr

Ort: Kärnten auf 650m Höhe  

Bedingungen:

Sehr klar aber leider stand von Beginn an der fast voll Mond am Himmel. Sehr gute Horizontsicht. Daher kamen kaum Nebel zur Beobachtung in Frage.

Beobachtung

M79(NGC1904)(Gc)(Lep)

Der 8" zeigt selbst bei fast Vollmond einen besseren Anblick als der Zeiss bei Neumond. Im 18mm Okular recht großer deutlicher Nebel mit ausgeprägtem Zentrum. Außenbereiche körnig bis zaghaft angelöst. Kompaktes Objekt.

*Dann machte ich noch eine kleine Feldstecher-Tour mit dem riesigen Fujinon 10x70, der auf ein Stativ montiert war. Ich entschloss mich für südlich gelegene weite Doppelsterne - diese kann ich von Brandenburg aus vergessen, weil zu niedrig. Der Karkoschka bietet da eine Menge an Objekten.*

Zeta Canis Majoris - Ds

Leicht trennbar mit dem Fujinon. Sehr weit. Positionswinkel etwa 330° - Komponenten blau/gelb. Helligkeitskontrast deutlich - 3m0/7m7. - Distanz 176".

Kappa Canis Majoris - Ds

Extrem weit getrennt mit dem  Fujinon. Doppelsternklassifikation im Karkoschka bei dieser Entfernung fraglich. Positionswinkel etwa 270° - Komponenten blau/blau. Helligkeitskontrast deutlich - 4m0/6m8. - Distanz 265,4".

Eta Canis Majoris - Ds

Sehr weit getrennt mit dem  Fujinon.Deutlich anspruchsvoller wegen Helligkeitsunterschied. Positionswinkel etwa 270° - Komponenten blau/blau. Helligkeitskontrast extrem - 4m0/6m8. - Distanz 265,4".

Collinder 135(Oc)(Pup)

- 37 Grad Deklination! Unerreichbar unter dem Horizont von Brandenburg aus. Hauptsächlich besteht der Haufen aus vier hellen Sternen: Dem hellen rötlichen Stern Pi  Puppis, dem weiten blauen Doppelstern Ypsilon Puppis und einem weiteren Stern 5. Größe. Im Fujinon sind weitere schwächere, aber nicht so prägnante Sterne zu erkennen - insgesamt aber höchstens 10. Der Farbkontrast der hellen Hauptsterne ist hübsch anzusehen.

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Am 28.12 bot sich für uns die Gelegenheit, Harald Rottensteiner von www.amateurastronomie.at zu treffen. Es ist beruhigend, dass es noch mehr Menschen gibt, die derart und absolut ohne Aussicht auf Heilung vom Astrovirus befallen sind. ;)

*Harry verdanke ich mein First Light. Thank you so much.... :-)

*Und der Abend dieses Tages sollte wiederum sehr klar werden - genau richtig zum austesten der Optik. 

Beobachtung vom 28.12.2001(First Light)

Instrumentarium: 8" Meade Starfinder, 8" Meade SC LX10, Fujinon FMT-SX 10x70

Beobachter: Matthias Juchert, Serina Filler

Zeit: 18.30 Uhr - 20.00 Uhr

Ort: Kärnten auf 650m Höhe  

Bedingungen:

Ein Spiegelbild des vorherigen Tages. Extrem klar - durchschnittliches Seeing - geringe Aufhellung. Nur der Mond ist noch voller geworden.

Beobachtung

Das erste, was ich mit dem Starfinder streife, ist der Mond - blendend hell, aber hübsch anzusehen. Dann nur 5 Grad entfernt steht Saturn.

Saturn

Ich beobachte mit dem 25mm Okular und einer 2xBarlow, was 50x bzw. 100x ergibt. Sicher keine zu hohe Vergrößerung aber ich will sehen, was mit diesem Handycap geht. Die Cassini-Teilung ist nicht ganz umlaufend, aber doch deutlich erkennbar. Auffallend ist, das die Planetenkugel deutlich farbiger wirkt, als im 3" Zeiss Refraktor. Die Bänder unterscheiden sich im Farbton erkennbar. Dann in dieser Mondnähe ein Versuch bei den Monden. Schnell sind Titan, Reha und Japetus gefunden. Mit etwas Konzentration wird auch Dione auffällig - noch etwas schwieriger ist Thetys, der aber schließlich auch noch deutlich wird.

Gamma Ceti - Ds

Schwieriger Doppelstern. Bei 100x kann ich dennoch deutlich den schwachen Begleiter ganz nah beim Hauptstern erkennen.Helligkeitskontrast herausfordernd - 3m5/7m0. - Distanz 2,7".

M42(NGC1976)(Gn)(Ori)

Trotz des Mondes gut zu erkennen, wenn auch nur das zentrale Gebiet. Deutliche Strukturen und getrenntes Trapez sind erkennbar. M43 ist ebenfalls schwach sichtbar. 

NGC2264(Gn)(Ori)

Riesig groß im Vergleich zum Zeiss und schon bei fast vollem Mond mehr Sterne erkennbar, als im Refraktor normalerweise. Die meisten gruppieren sich um 15 Mon. 

*Im gleichen Gesichtsfeld...*

15 Monocerotis - Ds

Nicht einfach! Bei 100x ist deutlich der Begleiter nahe beim Hauptstern erkennbar. .Helligkeitskontrast herausfordernd - 4m7/7m7. - Distanz 2,9".

M35(NGC2168)(Oc)(Gem)

Riesig und sehr sternreich, aber der Mond verschluckte die meisten schwachen Sterne. Trotzdem fantastisch aufgelöst. 

NGC2392(Pn)(Gem)

Wow - hier bringen 5 Zoll mehr wirklich was! Der Nebel ist groß geworden und der Zentralstern ist deutlich zu erkennen. Jetzt werden planetarische Nebel schöne Beobachtungsobjekte! Ein heller Stern steht dem Nebel nahe. 

M47(NGC2422)(Oc)(Pup)

Heller länglicher Sternhaufen. wenig schwache Sterne erkennbar. Nicht mehr so reizvoll wie mit 3 Zoll. Sehr groß - sprengt das Gesichtsfeld. 

Dann bin ich gegen 0 Uhr noch einmal kurz mit dem Fujinon raus. Wieder Pi Puppis und Collinder 135 aufsuchen. Von da aus noch ein Stück tiefer zum Sternhaufen NGC2451 bei -38° Deklination. 

NGC2451(Oc)(Pup)

Zunächst ist nur der helle orange Stern c Puppis zu erkennen. Mit etwas Geduld versammeln sich etwa 10 mittelhelle Sterne um diesem herum. Diese geben dem Sternhaufen seine längliche Form. Insgesamt zeigt sich ein ziemlich aufgelockertes Bild. Die Beobachtung erfolgte bei 6 Grad Horizonthöhe und unter störendem Mondschein, weswegen die Grenzgröße auf etwa 7m0 sank. Trotzdem gelang folgende Zeichnung.

 

Sicherlich wird lange nicht die Grenzgröße und Sternzahl erreicht wie auf Fotos (z.B. Stoyan: Deep Sky Reiseführer S. 290) aber der lose Haufencharakter war deutlich. Sicherlich ein schönes Fernglasobjekt für Beobachtungen in südlicheren Breiten!

Beobachtung vom 31.12.2001

Sozusagen als Silvester-Schmankerl hatten wir kurz vor dem Aufbruch zu den Silvesterfeierlichkeiten noch Webcam-Aufnahmen mit dem 8-zölligen Meade LX10 auf dem Programm. Benutzt wurde hierfür eine einfach Hofer-Webcam (Aldi heißt in Österreich nunmal Hofer ;) )

Beiden Aufnahmen wurden für das Web auf die Hälfte verkleinert! Bei Saturn ist der Hintergrund leicht grünlich, was auf einen Fehler bei der Belichtung zurückzuführen ist. Ansonsten sind die Aufnahmen für das durchschnittliche Seeing und die CMOS-Webcam gut gelungen.

Prosit Neujahr!

Beobachtung vom 1.1.2002

Instrumentarium: 8" Meade Starfinder, 8" Meade SC LX10, Fujinon FMT-SX 10x70

Beobachter: Matthias Juchert, Serina Filler

Zeit: 17.30 Uhr - 18.30 Uhr

Ort: Kärnten auf 650m Höhe  

Bedingungen:

Wieso sind die Sonnenuntergänge bei diesem Himmel nur immer so wunderschön. Extrem klarer Himmel - schon seit Tagen - man kann einfach nicht nicht beobachten. Der Mond lies uns heute eine 3/4 Stunde Deep-Sky-Zeit - sozusagen als Vorspeise zum Abendessen. :)

Beobachtung

Das erste, was ich mit dem Starfinder streife, ist der Mond - blendend hell, aber hübsch anzusehen. Dann nur 5 Grad entfernt steht Saturn.

NGC253(Glx)(Scl)(Sculptorgalaxie)!!!

Wahnsinnig hell und riesengroß! Schon der Fujinon zeigt die Galaxie so, wie ich es mir von den anderen im Teleskop erträume. Auffällig und langgestreckt. Noch besser wird das ganze im Teleskop - der Nebel erstreckt sich zur ganze durchs Gesichtsfeld des 25mm Okulares. Zur Mitte hin wird schon nach kurzer Beobachtung etwas Struktur erkennbar. Im südlichen Teil befinden sich einige Sterne. Leider lässt der Abend keine Zeit für diese schönste alle Galaxien, wie ich finde!

NGC247(Glx)(Scl)

Ein zarter Nebelhauch im Fujinon. Deutlicher langgestreckter Nebel mit hellerem Stern im Süddrittel in beiden 8"ern. Die Ausrichtung ist deutlich in Nord-Süd-Richtung erkennbar.

NGC288(Gc)(Scl)

Hellerer runder Nebel im Fujinon, der der Sculptorgalaxie Gesellschaft leistet. Grobkörniger Nebel im Starfinder bei 50x im Starfinder. Bei 100x ist der Kugelsternhaufen schon in der Auflösung begriffen. Dies wird am Rand deutlich, aber ein oder zwei Sternchen glitzern auch im Zentrum - vermutlich ein Indiz für die geringe Konzentration des Haufens. Trotzdem lässt sich trotz aller Verrenkungen der Hinterrundnebel nicht auflösen. Schön das dieser schwierige Kugelsternhaufen mein erster Gc im Starfinder war.

M77(NGC1068)(Glx)(Cet)

Ja - hier hat sich im Vergleich zum Zeiss deutlich was getan - der Nebel erscheint flächiger und der Kern fast wie ein Stern - auffällig ist, das ein hellerer Stern dicht an die Galaxie angelagert ist. Doch verfrühte Supernova-Hoffnungen werden einerseits durch die enorme Entfernung von 70 Millionen Lj , als auch durch einen Blick in den Sternkatalog verstreut. 

NGC1055(Glx)(Cet)

Indirekt ist ein länglicher Nebel zu erkennen. Nicht so einfach wie die Helligkeit vermuten lässt. Bildet mit 2 hellen Sternen ein Dreieck.

NGC1535(Pn)(Eri)

Aus dem kleinen verwaschenen Sternchen macht der Starfinder einen deutlichen Nebel. Es handelt sich vielmehr um einen hellen Kreis. Von beschriebenen Außenschalen kann ich bei 100x noch nichts erkennen.

NGC1662(Oc)(Ori)

Recht netter lockerer, recht großer Sternhaufen. Im astronomischen Fernrohr wirkt er wie ein "E", wobei der mittlere Balken deutlich heller ist. Zudem wird dieser Balken von einigen schwachen Sternen gesäumt.

 

Beobachtung vom 2.1.2002

Instrumentarium: 8" Meade Starfinder, Fujinon FMT-SX 10x70

Beobachter: Matthias Juchert

Zeit: 18.00 Uhr - 19.30 Uhr

Ort: Kärnten auf 650m Höhe  

Bedingungen:

Meine letzte Beobachtung in Kärnten hielt nochmals einen wunderbaren Abend bereit. Leider war meine Freundin etwas erkältet und so wurde es eine etwas einsame und kurze Session. Der Himmel war extrem gut - die Grenzgröße betrug vor dem nach 1 1/2 Stunden erfolgenden Mondaufgang mindestens 6m5 wenn nicht sogar 7m0!!! Ich habe wohl selten so viele Sterne mit freiem Auge gesehen - und das am sternarmen Herbsthimmel.

Beobachtung

*Zunächst eine kleine Tour mit dem Fujinon.

NGC253(Glx)(Scl)(Sculptorgalaxie)

Schöner heller Nebel - wie am Vortag beschrieben - so sehe ich die von Brandenburg nie!

NGC288(Gc)(Scl)

Kleiner Nebel - rund und ohne ausgeprägtes Zentrum.

NGC247(Glx)(Scl)

Schwach, aber doch im Fujinon erkennbar - aber nur etwa die zentrale Region - der Rest verlangt dann schon ein Teleskop.

M77(NGC1068)(Glx)(Cet)

Deutlich Nebeliger Stern im Cetus. Entspricht dem Anblick im Zeiss 3" Refraktor bei eingelegtem 40mm Okular. 

DoDz 1(Oc)(Ari)

Man stolpert südlich von Alpha Arietis wirklich über den Sternhaufen. Der Fujinon zeigt eine längliche Ansammelung heller Sterne, die sich in Ost-West-Richtung orientieren. Am Westende befindet sich eine größere Anhäufung. Sternarm. Wirkt insgesamt wie ein auf der Seite liegendes "T". 

NGC1435(Neb)(Tau) in M45

Mit bloßem Auge konnte ich 10 - wenn nicht sogar 11 Sterne der Plejaden erkennen. Das ist mein bisheriger Rekord. Das verlockte, mit dem Fujinon die Reflexionsnebel aufzusuchen. Das Refrelxarme Fernglas machte deutlich, das Merope von einem, sich nach Süden weitenden Nebel umgeben war - er war deutlich zu erkennen. Ich verglich die Beobachtung mit der helleren Electra, die diesen schwachen Nebel nicht zeigt. Das anspruchsvolle Objekt war geschafft.

NGC1647(Oc)(Tau)

Der Sternhaufen füllt das gesamte Gesichtsfeld des 25mm Okulars. Er zeigt dabei eine Schmetterlingsform, mit einer deutlichen, zentralen Sternkette, die den Körper des Schmetterlings bilden könnte.

NGC1817(Oc)(Tau)

Jetzt kommt der Haufen so richtig zur Geltung! Vier helle Sterne sind von einer gut auflösbaren Wolke schwacher Sterne umgeben. Schönes Objekt für mittlere Optiken.

NGC1807(Oc)(Tau)

Unspektakulär! 15 Sterne in länglicher Anordnung, die sich in Ost-West-Richtung orientieren. 7 dieser Sterne sind besonders hell.

M1(NGC1952)(Snr)(Tau)

Wow ist der hell! Kein Vergleich zum matten Glimmen im 3-Zoller. Helles Nebeloval das an seiner Südseite deutlich zerfranst erscheint. Wow - kann mich kaum mehr lösen.

NGC2026(Oc)(Tau)

Etwas auffallend. Drei helle Sterne bilden ein kleines Dreieck in dessen Mitte sich einige schwache Sterne befinden. Genauso interessant wie fraglich.

M35(NGC2168)(Oc)(Gem)

Schon im Sucher ein deutlicher Nebelfleck, der in wenige Sterne aufgelöst ist. Riesig im Teleskop. Vollstäng aufgelöst sprengt er mir fasst das Bild. Gut -. der war im Zeiss schon groß, aber das ist jetzt wirklich toll. Auffällige ist eine gebogene helle Sternkette im Nordteil. Im Westen des Gesichtsfeldes ist ein kleiner brillianter Nebel zu finden... 

NGC2158(Oc)(Gem)

Wow, ist der hell geworden. Ein wirklich brillianter Nebel ist deutlich zu sehen. Ich vergrößere auf 100x. Mit etwas Konzentration sind erste Sterne im Nebel ganz zaghaft zu erkennen. Der ist wirklich interessant.   

IC2158(Oc)(Gem)

Ein deutlich aufgelöster Sternknoten in der Nachbarschaft von M35. Ganz nett. Deutliche Zentralkonzentration.

*Dann eine Tour durch die Nebelländer des Orion.

M42 war extrem hell (adaptionsgefährdent) zu erkennen. Erstmals konnte ich einen leichten Farbton wahrnehmen. Mir erschien M42 etwas bläulich. M43 zeigt sich auch in großer Ausdehnung mit dem involvierten Stern. NGC1977 war ebenfalls unübersehbar hell um die Sterne 42 und 45 Orionis angeordnet.NGC1977 war ein deutlich schwächerer Hauch um einige Sterne. NGC1975 war nicht erkennbar. Die Nebel erschienen deutlicher als der Reflexionsnebel von Merope. NGC1981 war ein großer unspektakulärer Haufen von etwa 12 hellen Sternen. NGC1980 besteht hauptsächlich aus Iota Orionis und dem weiten Paar Struve 744 (Bild - siehe Doppelsterngalerie). Kaum interessant. Der Nebel war schwach um Iota Ori zu erkennen. NGC2024 war Gesichtsfeldfüllend als deutlicher, von einem Staubband zweigeteilter Nebel zu erkennen. Mit im Gesichtsfeld war dann noch ein nebeliger Stern, der sich später als NGC2023 herausstellte. M78 zeigte sich als einziger vergleichbar mit dem Anblick im 3 Zoller. Bei 100x waren die beiden Sterne im Zentrum und die Kometenform unübersehbar.

*Als Abschluss noch...*

NGC2266(Oc)(Gem)

Auffälliger Sternhaufen im 8-Zoller.Von einem hellen Stern ausgehend befindet sich bei 50x ein dreieckiger Nebel. An seiner Nordflanke befindet sich eine Kette der hellsten Haufenmitglieder. Ein sehr charakteristisches Merkmal. Mich erinnerte der Haufen an eine schwache, kompaktere Variante von M11. Bei 100x lösten sich einige weitere Sterne auf und boten einen sehr schönen Anblick. Eine richtig schöner Sternhaufen.

Fazit: Es hat wahnsinnig Spaß gemacht mit dem neuen Teleskop. Leider muss ich noch eine Weile auf auf den Starfinder verzichten bis ich ihn per Auto aus Österreich hole. Dann aber wird der Himmel in einem völlig neuen Bild erscheinen. Es macht einfach nur Spass!

Clear Skies an alle fleißigen Beobachter!


Deep-Sky und Planetenbeobachtung mit kleinen und mittleren Teleskopen: www.Serifone.de